Ein Artikel von meinbezirk.at

2003 eröffneten Gerhard und Heike Jölli ihren Betrieb, der als Hochzeitswirt weit über die Region hinaus Bedeutung gewonnen hat. Ob kleines Familienfest, Geburtstagsfeier oder große Hochzeit, die Jöllis machen jeden Gast zu einem besonderen Freund des Hauses. Die moderne Küche ist für alles bereit und für steirische Spezialitäten bekannt. Bis zu 120 Gäste können hier vom Almorind bis zur Bergforelle aus dem eigenen Teich echte, ehrliche Schmankerl genießen. Aber auch international tischt der Hochzeitswirt auf, wenn das Brautpaar es so will. Nicht mehr wegzudenken ist das Wildbret auf der Karte. Gibt es doch beim Bartholomäer Kirchenwirt vom Frühjahr weg den Maibock bis Ende des Jahres Wildspezialitäten zu hundert Prozent aus den steirischen Wäldern. Eine Garantie ist die Treffsicherheit von Gerhard Jölli, einem kundigen und leidenschaftlichen Jäger und Heger. So zählen zu den Gaumenfreuden das Bartholomäer Jagapfandl mit Edelteilen vom Reh, oder das mit Schwammerlbutter überbackene Hirschrückensteak. Wer Glück hat, kommt in den seltenen Genuss einer frisch gerösteten Hirsch- oder Rehleber. Aber auch die monatliche Abwechslung in der Speisekarte lassen Feinschmeckerherzen höher schlagen.

Passend zur bevorstehenden Fastenzeit steht vermehrt heimischer Fisch am Speiseplan. So gibt es ab 2. März die hausgeräucherte Bergforelle aus dem eigenen Teich, gebratene Saiblingsfilets auf Fenchelrisotto oder den steirischen Karpfen mit Vogerlsalat. Stolz sind die Jöllis auf eine Auszeichnung des Landes, die den Bartholomäer Kirchenwirt als „Kulinarium-Steiermark-Betrieb“ ausweist.

Beitrag: meinbezirk.at